Geschichte der Universität

1969 | Memorandum der Landesregierung Rheinland-Pfalz zur Gründung einer zweiten Landesuniversität in Trier und Kaiserslautern neben der Universität Mainz |
28.07.1970 | Verabschiedung des Landesgesetzes über die Errichtung der Universität Trier-Kaiserslautern |
1970 | Start der Universität mit den Fachbereichen Mathematik, Physik und Technologie; Wintersemester 1970/71 Aufnahme des Lehrbetriebs mit 191 Erstsemestern |
1971/72 | Fertigstellung der ersten Gebäude auf dem Campus im Süden der Stadt Kaiserslautern |
1972 – 1981 | Prof. Dr. rer. nat. Helmut Ehrhardt, erster Präsident der Universität Trier-Kaiserslautern, ab 1975 der Universität Kaiserslautern |
1972 | Einrichtung der Fachbereiche Biologie und Chemie sowie der Fachbereiche Maschinenwesen/Elektrotechnik sowie Architektur, Raum- und Umweltplanung/ Erziehungswissenschaften in der Nachfolge des Fachbereichs Technologie |
1973 | Übernahme des Materialprüfamtes vom Bezirksverband Pfalz |
1975 | Trennung in zwei eigenständige Universitäten Kaiserslautern und Trier; Einrichtung der Fachbereiche Maschinenwesen, Elektrotechnik und Informatik |
1978 – 1979 | Einrichtung der Fachbereiche Architektur, Raum- und Umweltplanung, Bauingenieurwesen (A/RU/BI) und Sozialwissenschaften in der Nachfolge des Fachbereichs Architektur, Raum- und Umweltplanung/Erziehungswissenschaften |
1981 – 1987 | Prof. Dr. rer. nat. Dieter Maaß, Präsident |
1985 | Umbenennung des Fachbereichs Sozialwissenschaften in Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (SoWi) |
1987 – 1997 | Prof. Dr. phil. Klaus Landfried, Präsident |
1988 | Gründung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) mit Sitz in Kaiserslautern und Saarbrücken |
1989 | Gründung des Institutes für Oberflächen- und Schichtanalytik GmbH (IFOS) |
1990 | Gründung des Institutes für Verbundwerkstoffe GmbH (IVW) |
1992 | Einrichtung des Zentrums für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung (ZFUW) |
1995 | Gründung des Institutes für Technologie und Arbeit (ITA) |
1995 | Umbenennung des Fachbereichs Maschinenwesen in Maschinenbau und Verfahrenstechnik (MV) |
1996 | Gründung des Institutes für Experimentelles Software-Engineering (IESE); 1999 Aufnahme in die Fraunhofer-Gesellschaft als Fraunhofer-Institut |
1996 | Gründung des Institutes für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM); 2001 Aufnahme in die Fraunhofer-Gesellschaft als Fraunhofer-Institut |
1998 – 2002 | Prof. Dr.-Ing. Günter Warnecke, Präsident |
1998 | Gründung des Institutes für Biotechnologie und Wirkstoff-Forschung e. V. (IBWF) |
1999 | Umbenennung des Fachbereichs Elektrotechnik in Elektrotechnik und Informationstechnik (EIT) |
2002 | Prof. Dr. rer. nat. Helmut J. Schmidt, Präsident |
01.09.2003 | Umbenennung in Technische Universität Kaiserslautern |
2003 | Trennung des Fachbereichs Sozial- und Wirtschafts-wissenschaften in den Fachbereich Sozialwissenschaften und den Fachbereich Wirtschafts- und Rechtswissenschaften |
2007 | Sonderforschungsbereich TR 49 Condensed Matter Systems with Variable Many-Body Interactions |
2007 | Gründung der Science Alliance Kaiserslautern e.V. mit den Gründungsmitgliedern TU, DFKI, IBWF, IESE, IFOS, ITA, ITWM, IVW und Max-Planck-Institut für Software Systeme |
2008 | Wiederwahl von Prof. Dr. rer. nat. Helmut J. Schmidt als Präsident |
2008 | Im Rahmen der Forschungsinitiative Rheinland-Pfalz werden zwei Forschungszentren eingerichtet: (CM)² Center for Mathematical and Computational Modelling; OPTIMAS Center for Optics and Material Sciences |
2008 | TU Kaiserslautern wird strategischer Partner des Interreg-geförderten Projekts Universität der Großregion (UniGr) |
2009 | Das Gründungsbüro der Technischen Universität und der Fachhochschule Kaiserslautern bietet Studierenden, Mitarbeitern/innen, Gründern/innen und Alumni kostenlose Unterstützung zum Thema Gründung bzw. Gründungsidee an |
2009 | TU Kaiserslautern wird im bundesweiten Wettbewerb „Exzellenz in der Lehre“ als eine von sechs Sieger-Universitäten ausgezeichnet |
2010 | TU Kaiserslautern wird gleichberechtigter Partner im Projekt Universität Großregion (UniGr) |
2011 | Sonderforschungsbereich TRR 88 Kooperative Effekte in homo- und heterometallischen Komplexen (3MET) |
2011 | Eröffnung des Felix-Klein-Zentrums für Mathematik |
2011 | Sonderforschungsbereich 926 Bauteiloberflächen: Morphologie auf der Mikroskala |
2013 | Einweihung des Max-Planck-Instituts für Softwaresysteme |
2013 | Wiederwahl von Prof. Dr. rer. nat. Helmut J. Schmidt als Präsident |
2014 | Der Wissenschaftsrat empfiehlt einen Neubau für Spin-Forschung an der TU Kaiserslautern. Baubeginn von LASE (Laboratory of Advanced Spin Engineering) soll in 2016 sein |
2015 | TU Kaiserslautern erhält Akkreditierungssiegel für Qualitätsmanagementsystem in Studium und Lehre |
2015 | TU-Präsident Prof. Dr. Helmut J. Schmidt mit dem Preis „Rektor/Präsident des Jahres“ ausgezeichnet |
2016 | Sonderforschungsbereich TRR 175 The Green Hub – Der Chloroplast als Zentrum der Akklimatisierung bei Pflanzen |
2016 | Sonderforschungsbereich TR 185 OSCAR – Open System Control of Atomic and Photonic Matter |
2016 | TU Kaiserslautern ernennt 100. Juniorprofessur seit der Einführung im Jahr 2002 |
2016 | Sonderforschungsbereich TRR 173 Spin+X – Spin in its collective environment |
2017 | Sonderforschungsbereich TR 195 Symbolische Werkzeuge in der Mathematik und ihre Anwendung |
2017 | Distance and Independent Studies Center (DISC) der TU Kaiserslautern ist beliebteste Fernhochschule in Deutschland |
2017 | Spatenstich für den Forschungsneubau LASE (Laboratory for Advanced Spin Engineering) |
2002 - 2020 | Prof. Dr. rer. nat. Helmut J. Schmidt, Präsident |
2020 | Spatenstich für das LPME (Laboratory for Ultra-Precision and Micro Engineering) |
2020 | Prof. Dr. Arnd Poetzsch-Heffter, Präsident |