

Bitte nachmachen...
stellt heute Projekte vor, die bei der vergangenen Runde um die „Innovativen Lehrprojekte“ bedacht wurden und nach Abschluss gerne übernommen werden dürfen:
1.EvaSchlau – Evaluation und Erforschung der Lehrerausbildung in den experimentorientierten Fächern Biologie und Chemie
2.Interaktive Übungen in der Chemie – Erweiterung des erfolgreichen Onlinetools in der Organischen Chemie um Anorganische Chemie und Physikalische Chemie sowie Einbindung in Voting-Tools zur Verbesserung der Übungen und Vorlesungen in den jeweiligen Fächern
3.Experiments in physical and virtual space – Unterstützung der Lehre durch Einbindung von Demonstrationsexperimenten in Technischer Mechanik, die zusätzlich online zugänglich gemacht werden. Evaluierung dessen durch Befragung der Studierenden.
4.Forschendes Lernen in der Bildungswissenschaft – Schaffung eines praxisnahen Rahmens für Lehramtskandidatinnen und Lehramtskandidaten mit gleichzeitiger Erforschung und Hinterfragung dieses Settings und Überprüfung der Qualifikationsziele für Lehramtsstudierende
5.In 80 Minuten um die Welt – Nutzung der im Fachbereichsgarten der TU abgebildeten Klimazonen für die Unterrichtsfächer Biologie und Geographie – zunächst für Studierende des Lehramts, später auch für Schülerinnen und Schüler
6.Aktivierung in theoretischen Pflichtveranstaltungen – wie soll Wissen im Text vermittelt werden: gebündelt am Anfang einer Lehreinheit oder im Verlauf des Textes kontextorientiert? Wie Studierende lesen und wo sie Verständnisprobleme haben, soll mit Eyetrackern geklärt werden.
7.Narration und Kontextorientierung in der theoretischen Informatik zur Reduktion der Studienabbrecherquote – Untersuchung über die Motivation und Lernleistung der Studierenden in Abhängigkeit des Vortragsstils des Dozenten. Wie lernen Studierende besser: klassisch deduktiv (Dozent/in stellt Ergebnis und Beweis vor) oder kontextorientiert-narrativ (gemeinsam mit der/dem Lehrenden entwickeln die Studierenden Ergebnis und Beweis)?
8.Erstmal NICHT nachmachen gilt für drei Projekte (SCRS: Einsatz, Erweiterung und Evaluation eines softwarebasierten CRS; Voting @ TU KL; VorLab), die sich zu einem zusammengeschlossen haben, um die Synergien optimal zu nutzen. Als Ergebnis wird EIN Voting-Tool angestrebt, dass alle Bedarfe an der TU Kaiserslautern berücksichtigt und hochschulweit eingesetzt werden kann.
Klingt alles gut? Fand das Steering-Komitee für Studium und Lehre auch. Und wenn noch Fragen sind, beantwortet diese Diana Casel unter 0631 – 205 3317 oder diana.casel(at)verw.uni-kl.de)
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Wo hakt's im Studium? Was regt Euch auf? Aber auch: was ist richtig gut gelaufen? Und Ihr wisst ja: Vorschläge, wie es besser gehen könnte, sind erst recht willkommen!
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